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Ist die Digitalisierung der Medizin notwendig?

Nicole Wacker

Schlussendlich ist es ein breiter Konsens, dass sich die Medizin dem Fortschritt nicht verschliessen kann und darf. Die Gretchenfrage lautet: Welche Bereiche der Medizin sollen sich digitalisieren – und wie?

Viele Menschen haben verständlicherweise grossen Respekt davor, dass sich ein so intimer Bereich wie die medizinische Versorgung digitalisiert und somit entmenschlicht. Was passiert mit meinen Daten? Ist die Qualität der medizinischen Behandlung gut genug? Habe ich weiterhin einen Ansprechpartner oder werde ich weitergereicht? Kann ich die technischen Anforderungen bewältigen? Entstehen für mich persönlich Mehrkosten? Wird das Gesundheitswesen dadurch noch undurchsichtiger? Wer versorgt mich, wenn der digitale Kanal zusammenbricht? Diese und viele weitere Fragen stehen aus Patientensicht im engen Zusammenhang mit der Digitalisierung der medizinischen Versorgung.

Niemand kann ernsthaft abstreiten, dass durch die Digitalisierung keine Veränderung eintritt. Und momentan ist schwer absehbar, in welche Richtung diese Veränderung führt. Klar ist, dass in jedem Fall die Patientin oder der Patient im Vordergrund stehen muss. Die Digitalisierung soll Prozesse vereinfachen, die Behandlungsqualität steigern und Kosten senken. Alles andere macht keinen Sinn.

Deshalb stellt eedoctors eine Lösung zu Verfügung, die den Kontakt zu einem Arzt nicht verhindert, sondern über einen modernen Kanal jederzeit zugänglich macht. Wir stehen dafür ein, dass die medizinische Behandlung, Beratung und Betreuung nicht entmenschlicht wird, sondern dass sie jederzeit abrufbar ist. Wir vereinfachen Prozesse, vermeiden Leerzeiten für Patientinnen und Patienten und schaffen gleichzeitig ein innovatives Arbeitsmodell für Ärztinnen und Ärzte.

 

 

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